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Bewegte Geschichte

Vor der Eingemeindung in die Stadt Krautheim hatte der heutige Ortsteil Oberginsbach eine bewegte Geschichte. Die ersten Erwähnungen gehen auf das Jahr 1096 zurück. Lesen Sie in der Chronik von Oberginsbach alle heute bekannten Details der Geschichte.

Unter württembergischer Staatshoheit

  • 1096: Im Comburger Schenkungsbuch in lateinischer Sprache u.a. eingetragen: "Ginsbach mit allem Zubehör und zwar erwirbt dies Graf Burkhard von seinem Bruder Emehard, Bischof von Würzburg". Beide gehören dem Grafengeschlecht. Comburg an. Im Original heißt es "Ginnsbach" und dabei ist alles offengelassen. So werden in Urkunden beide Orte, also Oberginsbach und Unterginsbach, über eine lange Zeit genannt. 
  • 1266: wird in einer Urkunde des Konrad von Krautheim geschrieben in superion Ginnsbach (Oberginsbach) und erst 1346 lesen wir in einer Urkunde Nieder Ginnsbach.
  • 1647: Samstag vor Palmsonntag brandschatzten Soldaten der schwedisch-französischen Armee nach der Schlacht bei Herbsthausen den Ort, der fast vollständig niederbrannte.
  • 1690: liegen sächsische Soldaten im Ort.
  • 30. Juni 1785: Großes Hochwasser, das den Ort überschwemmt und schwere Schäden anrichtet. Ein Bewohner kommt ums Leben.
  • 1806: Oberginsbach kommt unter württembergische Staatshoheit und gehört fortan zum Königreich Württemberg.
  • 1918: 13 Gefallene nach Ende des 1. Weltkrieges.
  • 1938: Maul- und Klauenseuche am 12. Oktober in der Schafherde von Konrad Hay ausgebrochen.
  • 8. April 1945: Zwischen 15:15 Uhr und 15:30 Uhr rückten die Amerikaner im Ort ein. Der weiße Sonntag fällt aus. 26 Oberginsbacher sind im 2. Weltkrieg gefallen oder vermisst.
  • 1956: Völlig unerwartet wurde mit Wirkung auf den 1. November die Schwesternstation aufgelöst. Eingerichtet wurde sie am 30. Mai 1920. Somit gab es keinen Kindergarten, keinen Handarbeitsunterricht und keine Nähkurse mehr.
  • 1973: Eingemeindung nach Krautheim. Oberginsbach verliert seine Selbständigkeit. Die Oberginsbacher Schule wird geschlossen. Die Grund- und Hauptschüler müssen nach Krautheim in die Schule.
  • 1980: Der Bau der Ortskanalisation mit Wasserleitungsbau wurde begonnen.
  • 1983: Das Bürgerhaus und der Dorfplatz wurden gebaut.
  • 1987: Eine komplette Außenrenovierung der Kirche wurde durchgeführt.
  • 1990: In der Nacht vom 30. Juni auf 1. Juli ging ein heftiges Unwetter mit schwerem Hagelschlag nieder. Es wurden sehr viele Bäume entwurzelt. Die gesamte Ernte wurde auf einer Breite von ca. 5 Kilometer fast vollständig vernichtet.
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